Kwasniok: "Ich will nicht meckern, aber..."

Kwasniok: "Ich will nicht meckern, aber..."
Kwasniok: „Ich will mich nicht beklagen, aber …“
Vorspann: Der Plan mit dem Einwechselspieler Said El Mala geht nicht auf. Dennoch will der Kölner Trainer die Tage mit seiner Familie genießen.
Artikeltext: Der 1. FC Köln hat eine weitere Niederlage kassiert – diesmal gegen Union Berlin – und die Fans sind frustriert. Trotz der Pleite und Pfiffen aus den Rängen gab sich Cheftrainer Lukas Kwasniok gelassen. Er lud die Anhänger sogar ein, dem Team weiterhin die Treue zu halten, während man sich auf die Bundesliga-Saison 2026 vorbereitet.
Kwasniok hatte für die Partie einen taktischen Wechsel vorgesehen. Seine Strategie sah vor, zunächst kämpferische Spieler aufzustellen und Said El Mala in der Schlussphase als Spielmacher einzubringen. Doch der Plan trug nicht die erhofften Früchte.
Hinzu kam, dass Luca Waldschmidt kurz vor Anpfiff erkrankte. Dadurch musste Kwasniok seinen Plan begraben, Waldschmidt und El Mala in den letzten 30 Minuten gemeinsam auflaufen zu lassen. Der Einwechselspieler El Mala konnte kaum Akzente setzen, und die ersehnte späte Wende blieb aus. Nach dem Spiel räumte Kwasniok die Rückschläge ein, wollte sich aber nicht in Klagen ergehen. „Ich will mich nicht beklagen“, sagte er, „aber es passt ins Muster, das wir in letzter Zeit erleben.“ Trotz der Enttäuschung blickte er optimistisch nach vorn und freute sich bereits auf die bevorstehenden Feiertage. Zudem zeigte sich der Trainer begeistert vom Aufstieg des Vereins in die Bundesliga 2026. Er bezeichnete dies als „riesige Chance“ und machte klar, dass er die Herausforderung in der nächsten Saison mit beiden Händen anpacken werde.
Kwasnioks Botschaft an die Fans war eine des Durchhaltevermögens. Er rief sie zur Treue auf und betonte, dass das Team für 2026 gerüstet sein werde. Die Niederlage gegen Union Berlin war ein weiterer Dämpfer, doch sein Fokus liegt längst auf der Zukunft.

Wie der DFB-Präsident die Feiertage verbringt
Wie der DFB-Präsident die Feiertage verbringt

Kwasniok: "Ich will nicht meckern, aber..."
Der Spielplan mit Einwechselspieler Said El Mala funktioniert nicht. Doch der Kölner Trainer möchte die Tage mit seiner Familie genießen.

Rote Karte und Tor in der 92. Minute: Köln bleibt auch im sechsten Spiel sieglos
1. FC Köln hat gegen Union Berlin mit 0:1 das Nachsehen. Die Geißböcke bleiben damit sechs Spiele lang ohne Sieg. Das goldene Tor erzielte Andras Schafer in der 92. Minute nach einer Ecke. Köln spielte zu diesem Zeitpunkt in Unterzahl, da Rav van den Berg in der 82. Minute die Rote Karte sah. Trotz allem geht es für Köln mit 16 Punkten und einem fünf Punkte Polster über dem Relegationsplatz in die Winterpause. | Aktuelle Nachrichten aus Deutschland und der Welt - unser Nachrichtenportal

Ex-Bundesliga-Trainer Favre tritt zurück: "Genug!"
Ex-Bundesliga-Trainer Favre tritt zurück: "Genug!"







